Im Rahmen des „Jahresrückblogs 2023“ von Judith Peters habe ich zum ersten Mal einen Rückblick auf mein Jahr 2023 gewagt.
Meine Ziele für 2023 waren eine Mischung aus Erfolgen und Herausforderungen. Nach einem psychisch anstrengenden Jahr 2022 habe ich mir vorgenommen, gelassener zu werden, Stress abzubauen und mir bei Problemen mehr Hilfe zu holen.
Das verlief mal mehr, mal weniger erfolgreich, aber ich bleibe dran.
Auch kleine Schritte führen irgendwann mal zum Erfolg. (Hetz mich nicht!)
Eine ungeahnte Herausforderung habe ich mir im Herbst verschafft. Passende Regale für meine Bastelmaterialien zu finden, war schon spannend.
Zum ersten Mal habe ich eine Bestellung im Ausland aufgegeben und hatte dadurch mit dem Zoll zu tun.
In diesem Jahr habe ich leider nur wenig Blogartikel veröffentlicht.
Ziemlich wenig, aber hier kam mir meine psychische Situation in die Quere.
Ich habe mich oftmals von den ganzen Aufgaben überfordert gefühlt. Aber da werde ich in 2024 dran arbeiten.
Auch hier wieder: Kleine Schritte.
Ich will aber nicht nur jammern.
Denn das Jahr 2023 hatte auch viele schöne Ereignisse.
Meine Kartentauschaktionen waren wieder total klasse. Die Teilnehmerinnen machen immer so wunderschöne Karten.
Daneben gab es noch ein paar sehr schöne Treffen – mehr dazu weiter unten.
Tolle Konzertbesuche sowie Reisen waren ebenfalls besondere Momente.
Die Städtetouren waren abwechslungsreich und mein Mann und ich haben wirklich viel unternommen.
Gutes Essen und ein tolles Musical natürlich inbegriffen.
Inhalt
Rückblick auf meine Ziele für 2023
- Gelassener werden und Stress abbauen
Gelingt mir mal mehr und mal weniger gut. Aber ich bleibe dran, auch wenn es kleine Schritte sind. - Regelmäßig mit meiner Familie und Freunden treffen
Das ist leider zum Jahresende etwas eingeschlafen und ich besuche meine Familie leider nicht mehr ganz so regelmäßig. - Mehr und intensiver bloggen
Das habe ich leider nicht geschafft. Mich schreckt das Fotos-machen ab, weil ich denke, ich kann nicht einfach ein ödes Handyfoto posten. - Auf der Arbeit mehr um Hilfe bitten und nicht immer alles alleine schaffen wollen
Dieses Jahr habe ich öfters um Hilfe gebeten, wenn ich nicht weiter kam. Zunächst habe ich es aber immer erstmal selbst versucht. - Terrasse und Beet herrichten
Wir haben uns zwei Rosen gekauft, die aber beide vor sich hin kümmern. Etwas Deko ist aber auf unserer Terrasse eingezogen. - Wohnzimmer renovieren
Das Thema habe ich ziemlich aus den Augen verloren. Auf ein Neues in 2024.
Mein Jahresrückblick 2023
Konzerte – Kleine Auszeiten
Ich habe mir vorgenommen, weniger Stress und mehr Auszeiten zuzulassen. Die erste Auszeit habe ich mir direkt Mitte Januar gegönnt.
Am Sonntag, den 15. Januar bin ich mit meinem Mann nach Oberhausen gefahren und wir haben ein Konzert der Reihe „The Milestones Project“ genossen.
„The Milestones Project“ – das sind Jan Ammann, Patrick Stahnke, Volkan Baydar und Andreas Bieber.
Es werden Songs verschiedener Stilrichtungen präsentiert. Von Pop, Rock bis zu Musicals ist alles dabei. Also auch, wenn Du mit Musicals nichts anfangen kannst, ist diese Konzertreihe sehens- und hörenswert.
Das Ebertbad ist ein umgebautes Schwimmbad und bietet eine einzigartige Atmosphäre.
Auf dieser Seite findest Du eine Rezension der Vorstellung vom 14. Januar, die Besetzung und die Lieder waren die gleichen wie am Sonntag.
Schon im März waren wir dann in Dortmund und haben uns die „Musikparade“ angeschaut.
In der Westfalenhalle traten viele Militärcorps aus aller Welt auf und boten eine grandiose Show.
Die einzelnen Formationen und die Uniformen waren ein Genuss fürs Auge; die Musik, von Pop über Rock und Marschmusik, ein Genuss für die Ohren.
Einfach nur genial und faszinierend, wie die ganzen Trupps ihre Darbietungen aufzogen. Es war ein tolles Erlebnis und die Karten für 2024 sind natürlich auch schon gebucht!
5 Jahre Unabhängige Stampin’ Up! Demonstratorin
Am 12. März habe ich meinen fünften Jahrestag bei Stampin’ Up! gefeiert. 5 Jahre – Wahnsinn!
Ich bin meiner Upline (also die Demonstratorin, bei der ich eingestiegen bin) Susanne sehr sehr dankbar, dass sie mich vor fünf Jahren auf Stampin‘ Up! angesprochen hat und mir dieses Angebot gemacht hat!
Ich durfte in diesen fünf Jahren so viele tolle Menschen kennenlernen. Und an so vielen Veranstaltungen teilnehmen.
Jedes einzelne Treffen mit meinen lieben Freundinnen (meine Kundinnen sind auch meine Freundinnen geworden) und mit meinen „Teamschwestern“ ist ein Lichtblick und eine wunderschöne Auszeit für mich.
Immer wieder bin ich begeistert, welch tolle Stempelmotive es gibt. Und erst die Designerpapiere! Jedes Jahr aufs Neue ein Traum!
Ich liebe es, mit den hochwertigen Materialien schöne Karten zu kreieren.
Und ganz besonders genieße ich all die schönen Momente mit den lieben Menschen, die ich ohne Stampin‘ Up! und ohne meine Demonstratorentätigkeit nie kennengelernt hätte.
Teamtreffen Paperpearls
Als unabhängige Stampin‘ Up! Demonstratorin bin ich Mitglied in einem Team von vielen wunderbaren Frauen. Und das Schönste an der Tätigkeit als Demonstratorin sind die Treffen mit all den wundervollen Menschen, ohne die ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen möchte.
Dieses Jahr gab es zwei große Teamtreffen vom Team Paperpearls. Und ich habe es geschafft an beiden teilzunehmen! Hurra!
Das erste Teamtreffen fand Ende April statt und war für alle Linien offen. Daher war dieses Treffen relativ groß.
Bei diesen Treffen wird vornehmlich gequatscht, gelacht, gegessen und auch ein bisschen gebastelt.
Unsere Teamleitung Catrin hat immer ein sehr glückliches Händchen bei der Dekoration – die Tische sind jedes Mal so wunderschön geschmückt!
Gebastelt wird natürlich auch immer eine Kleinigkeit. Bei diesem Treffen haben wir ein kleines Minialbum gefertigt.
Da ich noch nicht wusste, welche Fotos dort hinein sollen, habe ich es noch nicht weiter dekoriert. Wahrscheinlich wird das ein Ziel für 2024.
In einem Nebenraum hatten ein paar Demonstratorinnen Tische zu bestimmten Themen gestaltet. Das waren wundervolle Inspirationsquellen.
Ich war überrascht, wie detailreich die Tische gestaltet wurden. Es waren nicht nur gebastelte Karten oder Dekoelemente zu sehen, sondern wirklich komplett gedeckte Tische mit verzierten Kuchen, Einladungskarten, Tischdeko, Wimpelketten und noch manches mehr.
Das zweite Treffen fand im November statt und war der ersten Linie von meiner Teamleitung Catrin vorbehalten. Eigentlich gehöre ich zur zweiten Linie. Da meine Upline Susanne leider im Oktober aufgehört hat, bin ich in die erste Linie hochgerutscht.
Da wir in der ersten Linie nicht ganz so viele Frauen sind, fand das Treffen in kleinerem Rahmen statt. Aber es war genauso schön!
Auch hier wurde wieder viel gequatscht, gegessen und geswappt.
Falls Du swappen nicht kennst:
Jeder, der mitmachen möchte, fertigt ein kleines Objekt (Karte, Verpackung o.ä.) so oft an, wie Teilnehmer bzw. Besucher da sind.
Es wird dann untereinander getauscht, sodass am Ende jeder viele verschiedene Kleinigkeiten in den Händen hält.
Die Swaps dienen als Inspiration für eigene Ideen.
Catrin hat sich zusätzlich ein interessantes Spiel ausgedacht: jede von uns hatte eine Stofftasche auf dem Platz liegen. Auf dieser Tasche war eine Postleitzahl aufgedruckt und man sollte die Dame finden, die an diesem Ort zuhause ist und ihr die Tasche geben.
Ich hatte wohl irgendwie einen komischen Tag, denn ich hatte den Platz erwischt, an dem die Tasche mit meiner eigenen Postleitzahl lag.
Es gab aber dennoch genug Möglichkeiten mit den anderen ins Gespräch zu kommen.
Gebastelt wurde zwar auch, aber da ich früher nach Hause musste, habe ich dieses Mal nicht mit gebastelt.
Stuttgart
Ich liebe es, Städte zu erkunden. Erst Recht, wenn mein Lieblingsmusical „Tanz der Vampire“ dort spielt. Und seit ich meinen Liebsten damit angesteckt habe, geht’s gemeinsam im Urlaub in die Großstädte.
Dieses Jahr waren wir zweimal in Stuttgart und jetzt im Dezember in Hamburg.
Stuttgart ist eine wundervolle grüne Stadt. Wir haben im Mai ein kleines gemütliches Hotel etwas außerhalb der Stadt ganz in der Nähe des SI-Centrums gebucht. Dadurch, dass die Autobahnanbindung dort sehr gut ist, sind wir mit dem Auto hin gefahren.
Zu zweit sind die 370 km gut zu schaffen.
Den ersten Ausflug haben wir zum Fernsehturm gemacht. Von dort konnten wir einen grandiosen Ausblick auf die Stadt genießen. Trotz leichter Höhenangst war das ein super Erlebnis! Ich bin immer wieder fasziniert, wie grün Stuttgart ist.
Abends ging es ins Musical. Es ist immer wieder schön! Egal, wie oft ich „Tanz der Vampire“ jetzt schon gesehen habe, es ist und bleibt immer wieder toll!
Beim Spaziergang durch die Innenstadt haben wir zufällig eine kleine Miniaturwelt entdeckt. Eine Eisenbahnanlage, die von einem Eisenbahnmitarbeiter in jahrelanger Arbeit als Hobby aufgebaut und betrieben wurde. Diese Anlage wird nun durch eine Interessengemeinschaft weiterbetrieben und der Öffentlichkeit gezeigt.
Im September ging es noch einmal für uns nach Stuttgart. Die letzte Vorstellung vom „Tanz der Vampire“ musste sein.
Zuerst haben wir uns aber das Planetarium in Stuttgart angesehen. Genial! Mich begeistert ohnehin das Weltall und die Entstehung unserer Erde. Diese Themen finde ich immer sehr faszinierend.
Und an diesem Abend wurden Bilder aus dem Weltall gezeigt mit Musikuntermalung von Pink Floyds „The Wall“.
Das nächste tolle Erlebnis war… die Zacke! Stuttgarts einzige Zahnradbahn. Die Abfahrt runter in die Stadt war sehenswert. Es ging durch kleine Wohngebiete und der Blick über die Stadt bis hin zum Stadtrand war grandios.
Zusätzlich sind wir dann noch mit der ältesten Seilbahn gefahren. Das Ding ist komplett aus Holz und knackt und quietscht bei jeder Bewegung. Durch viele kleine Einzelheiten wie alte Blechschilder oder Holzbänke fühlt man sich um Jahrzehnte zurück versetzt.
Zum Abschluss haben wir noch das Mercedes Museum unsicher gemacht.
Die Entwicklung und Designs der vielen Fahrzeuge ist eindrucksvoll. Mir hatten es vor allem die älteren Modelle angetan.
Hamburg
Hamburg im Winter ist eine Spezialität für sich. Jedenfalls hatten wir ordentlich Schnee. Das hielt uns aber nicht davon ab einige Spaziergänge zu unternehmen.
Am ersten Abend sind wir über einen kleinen gemütlichen Weihnachtsmarkt geschlendert. Da unser Hotel auf der Reeperbahn lag, ahnst Du bestimmt schon, was es auf dem Weihnachtsmarkt gab. 🙂
Neben Körperschmuck und Bienenwachskerzen in frivoler Optik waren aber auch Stände mit Holzbrettchen und -schildern und jede Menge „Fressbuden“ zu sehen.
Am zweiten Tag ging es zum Miniatur Wunderland, das ist bei uns jedes Mal ein Muss! Deutschlands größte Modelleisenbahnanlage bietet so viele Geschichten und Welten, dass man dort Tage verbringen könnte.
Spontan haben wir am dritten Tag das Panoptikum besucht. Das lag gegenüber unseres Hotels und ist ein Wachsfigurenkabinett.
Die Figuren sind wirklich so realitätsnah modelliert, das ist der helle Wahnsinn! Fotos machen war ausdrücklich erlaubt und so habe ich reichlich Bilder geschossen.
Abends waren dann die Vampire wieder dran. Ein Traum!
Den vorletzten Tag nutzten wir dann für einen Einkaufsbummel – ich brauchte dringend Winterschuhe – und für einen Spaziergang durch den alten Elbtunnel. Irre, was damals mit einfachen Mitteln alles geschaffen wurde.
Neue Regale für meine Stempelkissen
Bei mir regiert das Chaos! Kann ich eigentlich zu viele Stempelkissen haben?
Nö, nur zu wenig Platz!
Ich habe es gerne, wenn Dinge, die zusammengehören, auch zusammen verstaut sind.
Bisher habe ich meine Stempelkissen in einem Regal verstaut. Die Nachfüller und die Stampin‘ Blends waren in zwei anderen Regalen verstaut.
Jetzt im Sommer kamen dann wider Erwarten noch die Stampin‘ Write Marker dazu.
Ich hab´s gerne komplett. 😉
Wohin denn jetzt mit all den Stiften und Farben?
Im Internet habe ich schon mehrfach bei den amerikanischen Demonstratoren so tolle Regale gesehen, wo alles zusammen verstaut werden konnte.
Sowas möchte ich auch haben! Also habe ich mich auf die Suche gemacht.
Wenn ich in Europa das nicht finde, dann gucke ich in Amerika.
Juchhuu, ich habe meine „Lieblingsaufbewahrung“ entdeckt! Blöd nur, dass es die nur in Amerika gibt.
Liefern die überhaupt nach Deutschland? Ja, tun sie! Ups, sind die Versandkosten hoch. Und da ist ja auch noch der Zoll….
Guck lieber in Deutschland.
Leider habe ich im deutschsprachigen Raum nichts vergleichbares entdeckt.
Entweder konnte ich nur die Stempelkissen und die Nachfüller zusammen lagern oder nur Stempelkissen und Marker oder Blends (aber nicht alle drei zusammen).
Gedanklich schleiche ich wochenlang um die Regale aus Amerika herum.
Abonniere den Newsletter von Stamp-n-storage und übe mich in Geduld (das kann ich so gut, nämlich gar nicht).
Dann gibt´s auf einmal 15% Rabatt!
Jetzt aber! Pfeif auf die hohen Versandkosten und den Zoll! Ich will die Regale!
Schnell ist die Bestellung abgeschickt. Günstig ist das Ganze nicht, aber ich kaufe die Regale ja (hoffentlich) nur einmal.
Jetzt heißt es warten. Doch nach zwei Wochen ist das Paket schon in Deutschland und ich kann es beim Zoll abholen.
An meinem freien Brückentag fahre ich mit meinem Mann zum Zollamt in der Nachbarstadt und kann mein Paket in Empfang nehmen. Zollgebühren bezahlt und ab nach Hause – aufbauen!
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Leider habe ich 2023 nur wenige Blogartikel geschrieben. Diese drei sind meine liebsten, weil ich es geschafft habe, mehr als gefühlt nur zwei oder drei Sätze zu schreiben.
- Was ich bis Jahresende machen möchte
Meine erste Teilnahme an einer Blogchallenge. Und ein Arschtritt an mich selbst. - Meine liebsten Werkzeuge – Der Stamparatus
Ich liebe den Stamparatus! In diesem Artikel erfährst Du, warum. - Stempelsets aufbewahren und organisieren
Ich mag es ordentlich und schaffe es meistens nicht, diese Ordnung zu halten. Vielleicht geht es Dir da besser.
Mein Jahr 2023 in Zahlen
- 479 Instagram-Follower (Stand 09.12.2023)
- 334 Facebook-Fans (Stand 09.12.2023)
- 19 Veröffentlichte Blogartikel (Stand 09.12.2023)
- 5 Kartentauschaktionen inkl. Adventskalender
- 31 neue Stempelsets (Stand 09.12.2023)
Weitere Impressionen aus meinem Jahr 2023
Meine Ziele für 2024
- Einen Blogbeitrag pro Monat veröffentlichen
- An der OnStage in Rotterdam teilnehmen und neue Leute kennenlernen
- Mindestens dreimal pro Woche auf den Heimtrainer gehen
- Wohnzimmer renovieren
- Angefangene Basteleien fertig stellen
- Bei der Derniere von „Tanz der Vampire“ in Hamburg dabei sein
Hallo Anja
Swappen klingt lustig!
„Auch kleine Schritte führen irgendwann mal zum Erfolg“, das erlebe ich auch so. 👣 Die kleinen Schritte sind für mich so wichtig geworden, dass das Fuss-Emoji es sogar in meine Top5-Business-Emojis 2024 geschafft hat 🤸♀️
Ich wünsche dir für 2024 viel Vorwärtsdrang und Geduld beim Umsetzen all deiner Ziele – wir sehen uns sicher irgendwann oder bald am Sonntagmorgen wieder.
Silvestergrüsse aus der Schweiz
Susanne
Hallo Susanne,
vielen lieben Dank für Deinen lieben Kommentar. 🙂
Business-Emojis, das hört sich ja interessant an. Da werde ich doch gleich mal gucken kommen.
Ich wünsche Dir auch ein erfolgreiches 2024 und dass Du Deine Ziele erreichst und sie vielleicht sogar übertriffst.
Wir sehen uns sicher wieder. 🙂
Heute früh dachte ich noch „ohweh, so früh aufstehen“, das ist nämlich so gar nicht meins. Aber wenn ich heute Nachmittag sehe, was ich alles geschafft habe, dann hat das frühe Aufstehen doch seinen Reiz.
Liebe Silvestergrüße aus dem schönen Sauerland in Deutschland in die schöne Schweiz. 🙂
Anja