Ein Foto einer Wildrose auf einem vanillefarbenen Banner mit Blättern. Dazu der Schriftzug "Mein Jahresrückblick 2023"

Mein Jahresrückblick 2023 – Erfolge und Herausforderungen

Im Rahmen des „Jahresrückblogs 2023“ von Judith Peters habe ich zum ersten Mal einen Rückblick auf mein Jahr 2023 gewagt.
Meine Ziele für 2023 waren eine Mischung aus Erfolgen und Herausforderungen. Nach einem psychisch anstrengenden Jahr 2022 habe ich mir vorgenommen, gelassener zu werden, Stress abzubauen und mir bei Problemen mehr Hilfe zu holen.
Das verlief mal mehr, mal weniger erfolgreich, aber ich bleibe dran.
Auch kleine Schritte führen irgendwann mal zum Erfolg. (Hetz mich nicht!)

Eine ungeahnte Herausforderung habe ich mir im Herbst verschafft. Passende Regale für meine Bastelmaterialien zu finden, war schon spannend.
Zum ersten Mal habe ich eine Bestellung im Ausland aufgegeben und hatte dadurch mit dem Zoll zu tun.

In diesem Jahr habe ich leider nur wenig Blogartikel veröffentlicht.
Ziemlich wenig, aber hier kam mir meine psychische Situation in die Quere.
Ich habe mich oftmals von den ganzen Aufgaben überfordert gefühlt. Aber da werde ich in 2024 dran arbeiten.
Auch hier wieder: Kleine Schritte.

Ich will aber nicht nur jammern.
Denn das Jahr 2023 hatte auch viele schöne Ereignisse.
Meine Kartentauschaktionen waren wieder total klasse. Die Teilnehmerinnen machen immer so wunderschöne Karten.
Daneben gab es noch ein paar sehr schöne Treffen – mehr dazu weiter unten.

Tolle Konzertbesuche sowie Reisen waren ebenfalls besondere Momente.
Die Städtetouren waren abwechslungsreich und mein Mann und ich haben wirklich viel unternommen.
Gutes Essen und ein tolles Musical natürlich inbegriffen.

Rückblick auf meine Ziele für 2023

  • Gelassener werden und Stress abbauen
    Gelingt mir mal mehr und mal weniger gut. Aber ich bleibe dran, auch wenn es kleine Schritte sind.
  • Regelmäßig mit meiner Familie und Freunden treffen
    Das ist leider zum Jahresende etwas eingeschlafen und ich besuche meine Familie leider nicht mehr ganz so regelmäßig.
  • Mehr und intensiver bloggen
    Das habe ich leider nicht geschafft. Mich schreckt das Fotos-machen ab, weil ich denke, ich kann nicht einfach ein ödes Handyfoto posten.
  • Auf der Arbeit mehr um Hilfe bitten und nicht immer alles alleine schaffen wollen
    Dieses Jahr habe ich öfters um Hilfe gebeten, wenn ich nicht weiter kam. Zunächst habe ich es aber immer erstmal selbst versucht.
  • Terrasse und Beet herrichten
    Wir haben uns zwei Rosen gekauft, die aber beide vor sich hin kümmern. Etwas Deko ist aber auf unserer Terrasse eingezogen.
  • Wohnzimmer renovieren
    Das Thema habe ich ziemlich aus den Augen verloren. Auf ein Neues in 2024.

Mein Jahresrückblick 2023

Konzerte – Kleine Auszeiten

Ich habe mir vorgenommen, weniger Stress und mehr Auszeiten zuzulassen. Die erste Auszeit habe ich mir direkt Mitte Januar gegönnt.
Am Sonntag, den 15. Januar bin ich mit meinem Mann nach Oberhausen gefahren und wir haben ein Konzert der Reihe „The Milestones Project“ genossen.

„The Milestones Project“ – das sind Jan Ammann, Patrick Stahnke, Volkan Baydar und Andreas Bieber.
Es werden Songs verschiedener Stilrichtungen präsentiert. Von Pop, Rock bis zu Musicals ist alles dabei. Also auch, wenn Du mit Musicals nichts anfangen kannst, ist diese Konzertreihe sehens- und hörenswert.
Das Ebertbad ist ein umgebautes Schwimmbad und bietet eine einzigartige Atmosphäre.
Auf dieser Seite findest Du eine Rezension der Vorstellung vom 14. Januar, die Besetzung und die Lieder waren die gleichen wie am Sonntag.

Schon im März waren wir dann in Dortmund und haben uns die „Musikparade“ angeschaut.
In der Westfalenhalle traten viele Militärcorps aus aller Welt auf und boten eine grandiose Show.
Die einzelnen Formationen und die Uniformen waren ein Genuss fürs Auge; die Musik, von Pop über Rock und Marschmusik, ein Genuss für die Ohren.
Einfach nur genial und faszinierend, wie die ganzen Trupps ihre Darbietungen aufzogen. Es war ein tolles Erlebnis und die Karten für 2024 sind natürlich auch schon gebucht!

Musikparade
Musikparade
Musikparade Ende
Musikparade

5 Jahre Unabhängige Stampin’ Up! Demonstratorin

Am 12. März habe ich meinen fünften Jahrestag bei Stampin’ Up! gefeiert. 5 Jahre – Wahnsinn!
Ich bin meiner Upline (also die Demonstratorin, bei der ich eingestiegen bin) Susanne sehr sehr dankbar, dass sie mich vor fünf Jahren auf Stampin‘ Up! angesprochen hat und mir dieses Angebot gemacht hat!

Ich durfte in diesen fünf Jahren so viele tolle Menschen kennenlernen. Und an so vielen Veranstaltungen teilnehmen.
Jedes einzelne Treffen mit meinen lieben Freundinnen (meine Kundinnen sind auch meine Freundinnen geworden) und mit meinen „Teamschwestern“ ist ein Lichtblick und eine wunderschöne Auszeit für mich.

Immer wieder bin ich begeistert, welch tolle Stempelmotive es gibt. Und erst die Designerpapiere! Jedes Jahr aufs Neue ein Traum!
Ich liebe es, mit den hochwertigen Materialien schöne Karten zu kreieren.
Und ganz besonders genieße ich all die schönen Momente mit den lieben Menschen, die ich ohne Stampin‘ Up! und ohne meine Demonstratorentätigkeit nie kennengelernt hätte.

Eine grau-weiß-karierte Tasse mit Stampin' Up!-Logo auf einem Tisch
Diese Tasse mit dem Logo von Stampin‘ Up! habe ich zum fünften Jahrestag von Catrin geschenkt bekommen.

Teamtreffen Paperpearls

Als unabhängige Stampin‘ Up! Demonstratorin bin ich Mitglied in einem Team von vielen wunderbaren Frauen. Und das Schönste an der Tätigkeit als Demonstratorin sind die Treffen mit all den wundervollen Menschen, ohne die ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen möchte.
Dieses Jahr gab es zwei große Teamtreffen vom Team Paperpearls. Und ich habe es geschafft an beiden teilzunehmen! Hurra!

Das erste Teamtreffen fand Ende April statt und war für alle Linien offen. Daher war dieses Treffen relativ groß.
Bei diesen Treffen wird vornehmlich gequatscht, gelacht, gegessen und auch ein bisschen gebastelt.
Unsere Teamleitung Catrin hat immer ein sehr glückliches Händchen bei der Dekoration – die Tische sind jedes Mal so wunderschön geschmückt!
Gebastelt wird natürlich auch immer eine Kleinigkeit. Bei diesem Treffen haben wir ein kleines Minialbum gefertigt.
Da ich noch nicht wusste, welche Fotos dort hinein sollen, habe ich es noch nicht weiter dekoriert. Wahrscheinlich wird das ein Ziel für 2024.

In einem Nebenraum hatten ein paar Demonstratorinnen Tische zu bestimmten Themen gestaltet. Das waren wundervolle Inspirationsquellen.
Ich war überrascht, wie detailreich die Tische gestaltet wurden. Es waren nicht nur gebastelte Karten oder Dekoelemente zu sehen, sondern wirklich komplett gedeckte Tische mit verzierten Kuchen, Einladungskarten, Tischdeko, Wimpelketten und noch manches mehr.

Ein schön dekorierter Tisch mit Tischset aus Papier und Umschlägen mit Bastelmaterial
Ein schön dekorierter Tisch mit Tischset und Umschlägen mit Bastelmaterial
Ein grün eingedeckter Tisch mit Tellern und Gläsern. Alles verziert mit grünen Kleeblättern.
Ein Thementisch mit Kleeblättern in grün
Ein lila eingedeckter Tisch mit kleinen fondantüberzogenen Törtchen mit dem Namen Emma verziert. Rundherum stehen Karten, Kerzen und ein Fotorahmen.
Ein Thementisch zur Taufe in Lila-Rosa. Sehr hübsch und so detailreich.
Dieser Tisch ist mit einem blauen Läufer und einer Wimpelkette mit dem Schriftzug Kommunion in weiß-türkis gestaltet. Zwei Karten und Bilderrahmen und ein kleines Regal mit kleinen blauen Schachteln sind ebenfalls zu sehen.
Ein Thementisch in grün zur Kommunion

Das zweite Treffen fand im November statt und war der ersten Linie von meiner Teamleitung Catrin vorbehalten. Eigentlich gehöre ich zur zweiten Linie. Da meine Upline Susanne leider im Oktober aufgehört hat, bin ich in die erste Linie hochgerutscht.
Da wir in der ersten Linie nicht ganz so viele Frauen sind, fand das Treffen in kleinerem Rahmen statt. Aber es war genauso schön!
Auch hier wurde wieder viel gequatscht, gegessen und geswappt.

Falls Du swappen nicht kennst:
Jeder, der mitmachen möchte, fertigt ein kleines Objekt (Karte, Verpackung o.ä.) so oft an, wie Teilnehmer bzw. Besucher da sind.
Es wird dann untereinander getauscht, sodass am Ende jeder viele verschiedene Kleinigkeiten in den Händen hält.
Die Swaps dienen als Inspiration für eigene Ideen.

Catrin hat sich zusätzlich ein interessantes Spiel ausgedacht: jede von uns hatte eine Stofftasche auf dem Platz liegen. Auf dieser Tasche war eine Postleitzahl aufgedruckt und man sollte die Dame finden, die an diesem Ort zuhause ist und ihr die Tasche geben.
Ich hatte wohl irgendwie einen komischen Tag, denn ich hatte den Platz erwischt, an dem die Tasche mit meiner eigenen Postleitzahl lag.
Es gab aber dennoch genug Möglichkeiten mit den anderen ins Gespräch zu kommen.
Gebastelt wurde zwar auch, aber da ich früher nach Hause musste, habe ich dieses Mal nicht mit gebastelt.

Auf einem Holztisch liegt ein Tischset mit einer Tasche und einem Klemmbrett. Darauf liegen Swaps vom Teamtreffen.
Ein Tischset mit Überraschungen und Swaps vom Teamtreffen
Sechs Faltsterne in Weiß und rosé neben einem Blumeneimerchen aus Zink.
Sechs Faltsterne in Weiß und rosé neben einem Blumeneimerchen

Stuttgart

Ich liebe es, Städte zu erkunden. Erst Recht, wenn mein Lieblingsmusical „Tanz der Vampire“ dort spielt. Und seit ich meinen Liebsten damit angesteckt habe, geht’s gemeinsam im Urlaub in die Großstädte.
Dieses Jahr waren wir zweimal in Stuttgart und jetzt im Dezember in Hamburg.

Stuttgart ist eine wundervolle grüne Stadt. Wir haben im Mai ein kleines gemütliches Hotel etwas außerhalb der Stadt ganz in der Nähe des SI-Centrums gebucht. Dadurch, dass die Autobahnanbindung dort sehr gut ist, sind wir mit dem Auto hin gefahren.
Zu zweit sind die 370 km gut zu schaffen.

Den ersten Ausflug haben wir zum Fernsehturm gemacht. Von dort konnten wir einen grandiosen Ausblick auf die Stadt genießen. Trotz leichter Höhenangst war das ein super Erlebnis! Ich bin immer wieder fasziniert, wie grün Stuttgart ist.
Abends ging es ins Musical. Es ist immer wieder schön! Egal, wie oft ich „Tanz der Vampire“ jetzt schon gesehen habe, es ist und bleibt immer wieder toll!
Beim Spaziergang durch die Innenstadt haben wir zufällig eine kleine Miniaturwelt entdeckt. Eine Eisenbahnanlage, die von einem Eisenbahnmitarbeiter in jahrelanger Arbeit als Hobby aufgebaut und betrieben wurde. Diese Anlage wird nun durch eine Interessengemeinschaft weiterbetrieben und der Öffentlichkeit gezeigt.

Blick vom Fernsehturm auf Stuttgart. Es ist sehr viel Wald zu sehen und eine Straße sowie ein paar Häuser im Hintergrund.
Blick vom Fernsehturm auf Stuttgart

Im September ging es noch einmal für uns nach Stuttgart. Die letzte Vorstellung vom „Tanz der Vampire“ musste sein.
Zuerst haben wir uns aber das Planetarium in Stuttgart angesehen. Genial! Mich begeistert ohnehin das Weltall und die Entstehung unserer Erde. Diese Themen finde ich immer sehr faszinierend.
Und an diesem Abend wurden Bilder aus dem Weltall gezeigt mit Musikuntermalung von Pink Floyds „The Wall“.

Ein alter Sternenprojektor ausgestellt im Planetarium Stuttgart.
Ein alter Sternenprojektor ausgestellt im Planetarium Stuttgart

Das nächste tolle Erlebnis war… die Zacke! Stuttgarts einzige Zahnradbahn. Die Abfahrt runter in die Stadt war sehenswert. Es ging durch kleine Wohngebiete und der Blick über die Stadt bis hin zum Stadtrand war grandios.
Zusätzlich sind wir dann noch mit der ältesten Seilbahn gefahren. Das Ding ist komplett aus Holz und knackt und quietscht bei jeder Bewegung. Durch viele kleine Einzelheiten wie alte Blechschilder oder Holzbänke fühlt man sich um Jahrzehnte zurück versetzt.
Zum Abschluss haben wir noch das Mercedes Museum unsicher gemacht.
Die Entwicklung und Designs der vielen Fahrzeuge ist eindrucksvoll. Mir hatten es vor allem die älteren Modelle angetan.

Die älteste Seilbahn ist ganz aus dunkelbraunem Holz. Zu sehen ist der Wagen 2 am Startpunkt.
Die älteste Seilbahn Stuttgarts von außen
Der Innenraum der Seilbahn besteht ganz aus dunkelbraunem Holz. Bänke und Stufen und Trennwände sind komplett aus Holz.
Innenraum der ältesten Seilbahn Stuttgarts

Hamburg

Hamburg im Winter ist eine Spezialität für sich. Jedenfalls hatten wir ordentlich Schnee. Das hielt uns aber nicht davon ab einige Spaziergänge zu unternehmen.
Am ersten Abend sind wir über einen kleinen gemütlichen Weihnachtsmarkt geschlendert. Da unser Hotel auf der Reeperbahn lag, ahnst Du bestimmt schon, was es auf dem Weihnachtsmarkt gab. 🙂
Neben Körperschmuck und Bienenwachskerzen in frivoler Optik waren aber auch Stände mit Holzbrettchen und -schildern und jede Menge „Fressbuden“ zu sehen.

Am zweiten Tag ging es zum Miniatur Wunderland, das ist bei uns jedes Mal ein Muss! Deutschlands größte Modelleisenbahnanlage bietet so viele Geschichten und Welten, dass man dort Tage verbringen könnte.
Spontan haben wir am dritten Tag das Panoptikum besucht. Das lag gegenüber unseres Hotels und ist ein Wachsfigurenkabinett.
Die Figuren sind wirklich so realitätsnah modelliert, das ist der helle Wahnsinn! Fotos machen war ausdrücklich erlaubt und so habe ich reichlich Bilder geschossen.
Abends waren dann die Vampire wieder dran. Ein Traum!
Den vorletzten Tag nutzten wir dann für einen Einkaufsbummel – ich brauchte dringend Winterschuhe – und für einen Spaziergang durch den alten Elbtunnel. Irre, was damals mit einfachen Mitteln alles geschaffen wurde.

Rio de Janeiro im Kleinformat im Miniatur Wunderland. Zu sehen sind viele Hochhäuser und die Copacabana im Vordergrund.
Rio de Janeiro im Miniatur Wunderland
Zwei große Tribünen mit vielen kleinen Menschen befinden sich ober- und unterhalb einer breiten Straße. Es ziehen Tänzerinnern in rosa, eine Gruppe in lila mit weißen Kränzen und ein Wagen in Schmetterlingsform auf der Straße vorbei.
Karneval in Rio in Miniatur

Neue Regale für meine Stempelkissen

Bei mir regiert das Chaos! Kann ich eigentlich zu viele Stempelkissen haben?
Nö, nur zu wenig Platz!
Ich habe es gerne, wenn Dinge, die zusammengehören, auch zusammen verstaut sind.
Bisher habe ich meine Stempelkissen in einem Regal verstaut. Die Nachfüller und die Stampin‘ Blends waren in zwei anderen Regalen verstaut.
Jetzt im Sommer kamen dann wider Erwarten noch die Stampin‘ Write Marker dazu.
Ich hab´s gerne komplett. 😉

Wohin denn jetzt mit all den Stiften und Farben?
Im Internet habe ich schon mehrfach bei den amerikanischen Demonstratoren so tolle Regale gesehen, wo alles zusammen verstaut werden konnte.
Sowas möchte ich auch haben! Also habe ich mich auf die Suche gemacht.
Wenn ich in Europa das nicht finde, dann gucke ich in Amerika.

Juchhuu, ich habe meine „Lieblingsaufbewahrung“ entdeckt! Blöd nur, dass es die nur in Amerika gibt.
Liefern die überhaupt nach Deutschland? Ja, tun sie! Ups, sind die Versandkosten hoch. Und da ist ja auch noch der Zoll….
Guck lieber in Deutschland.
Leider habe ich im deutschsprachigen Raum nichts vergleichbares entdeckt.
Entweder konnte ich nur die Stempelkissen und die Nachfüller zusammen lagern oder nur Stempelkissen und Marker oder Blends (aber nicht alle drei zusammen).

Gedanklich schleiche ich wochenlang um die Regale aus Amerika herum.
Abonniere den Newsletter von Stamp-n-storage und übe mich in Geduld (das kann ich so gut, nämlich gar nicht).
Dann gibt´s auf einmal 15% Rabatt!
Jetzt aber! Pfeif auf die hohen Versandkosten und den Zoll! Ich will die Regale!
Schnell ist die Bestellung abgeschickt. Günstig ist das Ganze nicht, aber ich kaufe die Regale ja (hoffentlich) nur einmal.
Jetzt heißt es warten. Doch nach zwei Wochen ist das Paket schon in Deutschland und ich kann es beim Zoll abholen.
An meinem freien Brückentag fahre ich mit meinem Mann zum Zollamt in der Nachbarstadt und kann mein Paket in Empfang nehmen. Zollgebühren bezahlt und ab nach Hause – aufbauen!

Zwei leere Regale aus hellem Holz mit Fächern für Stempelkissen und Stifte.
Die Regale stehen an ihrem Platz. Jetzt nur noch füllen.
Mit Stempelkissen, Stiften und Nachfüllflaschen gefüllte Regale.
Endlich ist mein neues Regal gefüllt. Ist das schön bunt und ordentlich!

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Leider habe ich 2023 nur wenige Blogartikel geschrieben. Diese drei sind meine liebsten, weil ich es geschafft habe, mehr als gefühlt nur zwei oder drei Sätze zu schreiben.

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • 479 Instagram-Follower (Stand 09.12.2023)
  • 334 Facebook-Fans (Stand 09.12.2023)
  • 19 Veröffentlichte Blogartikel (Stand 09.12.2023)
  • 5 Kartentauschaktionen inkl. Adventskalender
  • 31 neue Stempelsets (Stand 09.12.2023)
Screenshot Instagram
Screenshot Facebook

Weitere Impressionen aus meinem Jahr 2023

Eine kupferfarbene Blumenschale auf einer ziselierten kupferfarbenen Laterne.
Ein klein wenig Deko hat es auf unsere Terrasse geschafft. Hurra!
Das Gebäude des Mercedesmuseums mit dem Schriftzug @Mercedes-Benz davor.
Das Mercedes-Museum in Stuttgart von außen.
Ein eleganter Oldtimer in weiß. Vier lederbezogene schwarze Sitze. Das Auto hat ein zurückgeklapptes Faltdach. Auf dem Fußbrett steht ein holzkoffer.
Ein wunderschöner Oldtimer. Schon interessant die Entwicklung des Autos.
Ein glänzend roter Oldtimer-Bus mit Gepäckstücken auf dem Dach. Sieht aus wie eine übergroße Mischung aus Auto und Kutsche.
Ist das der Vorläufer eines Busses? Sieht auf jeden Fall genial aus!
Ein altes Feuerwehrfahrzeug mit aufgewickeltem Schlauch am Heck und einer Holzleiter auf dem Dach.
Ein altes Feuerwehrfahrzeug.
Ein alter cremefarbener Bus von Colonia Reisen.
Guck mal, ein alter Bus. Kölle!!
Ein schmaler Heimtrainer vor einem Tisch im Wohnzimmer.
Wir haben uns einen Heimtrainer gekauft.
Ich kann mich einfach nicht überwinden, ins Fitnessstudio zu gehen.
Vielleicht schaffe ich es ja damit.
Eine weiße Karte mit einem Hexagon in weiß und grün in der Mitte. Darauf der Spruch "Ich schick Dir eine Umarmung aus Papier". Darüber ein halbes Hexagon in pink. Unten ist ein halbes Hexagon in blau befestigt. Dazu ein paar Strasssteine in rosa.
Eine Karte mit dem tollen Set „Hexagone von Herzen“.
Diese habe ich am Weltkartenbasteltag im Oktober gefertigt.
Ein Metallschild in blau. Darauf zu sehen die Speicherstadt, der Michel und zwei weitere Häuser. Alles in eher shabby-Art. Oben links ist bei einem schrägen Blickwinkel der Text in heller Schrift zu erkennen: "Die Hamburger Speicherstadt ist ein historischer Lagerhauskomplex im Hamburger Hafen".
Ganz unten ist in blasser Schrift und Druckbuchstaben das Wort Speicherstadt zu lesen.
Dieses Bild hing in unserem Hamburger Hotel im Treppenhaus.
Ich fand das Motiv und die Gestaltung so interessant.
Eine Wasserträger-Figur mit hellblau-schwarzem Anzug. Die Jacke ist links blau und rechts schwarz. Die Hose der Figur ist rechts blau und links schwarz. Die Figur trägt zwei Eimer an einer Stange.
Eine Figur eines Wasserträgers vor dem Hamburger Panoptikum.
Die Beatles als Wachsfiguren in einer Konzertszene. Im Hintergrund ein grauer Vorhang mit Star Club-Schriftzug.
Die Beatles im Panoptikum. Ich liebe die Musik von ihnen.
Eine Wachsfigur von der Sängerin Adele in schwarzem Glitzerkleid. 
Dahinter die Figur von Ed Sheeran in Jeans, roten Turnschuhen und dunklem Shirt. Die Figur hat eine Gitarre lässig auf der Schulter und hält sie mit der linken Hand fest.
Adele und Ed Sheeran waren auch da 🙂
Die Wachsfiguren von Hans Albers und Freddy Quinn auf einem Boot mit rot-weißem Rettungsring. Beide tragen Anzug und Kapitänsmütze.
Zwei Hamburger Jungs – Hans Albers und Freddy Quinn
Eine Wachsfigur von Jan Fedder in schwarzer Lederjacke mit Zigarette in der Hand.
DER Hamburger schlechthin – Jan Fedder
Eine Wachsfigur eines Mannes in Trenchcoat und Hut.
Erik Ode – tut mir leid, den kenne ich nicht.
Aber die Figur fand ich interessant.
Bühnenvorhang mit Logo von "Tanz der Vampire"
Das Logo von „Tanz der Vampire“ – immer wieder ein Erlebnis.
Hell geflieste Tunnelröhre mit Fußgängern.
Der alte Elbtunnel.
Mann, was haben die damals alles auf die Beine gestellt. Und das mit einfachen Mitteln.
Das Ding ist von oben bis unten gefliest und hat auch noch tolle Motive an den Wänden!
Elbtunnel
Baubeginn 22.7.1907
Inbetriebnahe 7.9.1911
Baukosten rd. 10 Millionen Goldmark
Einbau der Sicherungsplatte 1983
Höhe von der Schachtsohle bis zur Einfahrt 23,50m
Länge der Tunnelröhre 426,50m
Wasserhöhe über der Sicherungsplatte 12,00m
4 Aufzüge 10t Tragkraft 130 Pers.
4 Aufzüge 6t Tragkraft 80 Pers.
2 Aufzüge 3t Tragkraft 39 Pers.
Ein paar Infos zum Elbtunnel. Spannend!
Eine Wasserträger-Figur mit hellem Anzug. Der Anzug und das Gesicht sind mit pastellfarbenen Streifen dekoriert. Die Figur trägt zwei Eimer an einer Stange.
Noch eine Wasserträger-Figur, dieses Mal im Hamburger Bahnhof.

Meine Ziele für 2024

  • Einen Blogbeitrag pro Monat veröffentlichen
  • An der OnStage in Rotterdam teilnehmen und neue Leute kennenlernen
  • Mindestens dreimal pro Woche auf den Heimtrainer gehen
  • Wohnzimmer renovieren
  • Angefangene Basteleien fertig stellen
  • Bei der Derniere von „Tanz der Vampire“ in Hamburg dabei sein

Mein Motto für 2024

Trau Dich, zeig Dich!

2 Kommentare zu „Mein Jahresrückblick 2023 – Erfolge und Herausforderungen“

  1. Hallo Anja
    Swappen klingt lustig!
    „Auch kleine Schritte führen irgendwann mal zum Erfolg“, das erlebe ich auch so. 👣 Die kleinen Schritte sind für mich so wichtig geworden, dass das Fuss-Emoji es sogar in meine Top5-Business-Emojis 2024 geschafft hat 🤸‍♀️
    Ich wünsche dir für 2024 viel Vorwärtsdrang und Geduld beim Umsetzen all deiner Ziele – wir sehen uns sicher irgendwann oder bald am Sonntagmorgen wieder.
    Silvestergrüsse aus der Schweiz
    Susanne

    1. Hallo Susanne,
      vielen lieben Dank für Deinen lieben Kommentar. 🙂
      Business-Emojis, das hört sich ja interessant an. Da werde ich doch gleich mal gucken kommen.
      Ich wünsche Dir auch ein erfolgreiches 2024 und dass Du Deine Ziele erreichst und sie vielleicht sogar übertriffst.
      Wir sehen uns sicher wieder. 🙂
      Heute früh dachte ich noch „ohweh, so früh aufstehen“, das ist nämlich so gar nicht meins. Aber wenn ich heute Nachmittag sehe, was ich alles geschafft habe, dann hat das frühe Aufstehen doch seinen Reiz.
      Liebe Silvestergrüße aus dem schönen Sauerland in Deutschland in die schöne Schweiz. 🙂
      Anja

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